Unterstützt durch Produktplatzierung – Das Marketingteam der Furbo Kamera ist auf mich zugekommen, ob ich Interesse habe, die Kamera zu testen.
Da, meiner Meinung nach, eine Kamera in jeden Hundehaushalt gehört, habe ich gerne ja gesagt.
Warum darf eine Kamera nicht fehlen?
Fast jeder Hund muss hin und wieder alleine zuhause bleiben. Eine Kamera bietet die Möglichkeit nachzusehen, wie es dem Hund gerade geht, wenn man nicht da ist. Ist er entspannt und schläft oder eher unruhig und bellt vielleicht sogar?
So kann frühzeitig erkannt werden, wenn es Schwierigkeiten gibt und man kann rechtzeitig mit einem entsprechenden Training starten.
Mit einer Kamera habt ihr alles im Blick und könnt so auf Nummer sicher gehen, dass zuhause alles in Ordnung ist.
Die Furbo Hundekamera
Schon das Auspacken hat Spaß gemacht. Die Furbo ist sehr ansprechend verpackt, verzichtet auf unnötiges Verpackungsmaterial und als Bonus sind die ersten Leckerchen zum Testen schon dabei – da hat auch Atlas nicht schlecht geschaut.
Ausstattung & Technik
Die Furbo verfügt über eine 1080p HD-Kamera, eine Weitwinkel-Linse, 4x digitalen Zoom und eine Infrarot LED Nachtsicht.
Ein hochqualitativer Lautsprecher ermöglicht es euch mit dem Hund zu sprechen bzw. zu hören wenn gebellt wird.
Weiters hat die Furbo Kapazität für 100 Leckerchen. Empfohlen werden runde, ca. 1cm große Futterstücke. Ein kleines Säckchen ist bereits dabei.
Die dazugehörige App ist sowohl über Android als auch iOS nutzbar.
Außerdem ist noch ein USB Ladekabel inklusive Netzteil, sowie einer Schnellanleitung dabei.
Alltag mit Furbo
Bevor man die Furbo nutzen kann, muss man sich die dazugehörige App auf seinem Smartphone oder Tablet installieren.
Dort gibt es eine Schritt für Schritt Anleitung für das Einrichten der Kamera. Dazu benötigt man eine Bluetooth Verbindung sowie Wlan. Bei mir hat es nicht auf Anhieb funktioniert, ich habe es nach wenigen Minuten dann aber doch geschafft App und Kamera zum Laufen zu bringen.
Durch die Weitwinkelkamera habt ihr einen guten Überblick über den Raum. Zusätzlich könnt ihr Videos und Fotos über die App aufnehmen.
Wenn euer Hund schon gut alleine bleiben kann, könnt ihr die Kamera nutzen, um hin und wieder zu kontrollieren, ob der Hund (immer noch) entspannt ist. Und auch im Training bietet es sich an, wenn man während man außer Haus ist, schauen kann, was der Hund macht und wie es ihm geht.
Durch den Bell-Sensor der Furbo Hundekamera werdet ihr automatisch verständigt, wenn euer Hund bellt.
Über den Lautsprecher habt ihr dann auch die Möglichkeit euren Hund zB. zu beruhigen. Aber Achtung: bittet testet vorher unbedingt in eurer Anwesenheit, wie der Hund auf eure elektronische Stimme reagiert. Es kann sonst ganz schön erschreckend sein, wenn der Hund nicht weiß woher die Stimme plötzlich kommt.
Zusätzlich könnt ihr über die App Leckerchen werfen. Auch das solltet ihr unbedingt vorab gemeinsam mit eurem Hund testen. Die Kamera macht vor dem Leckerchenwurf einen Ton zur Ankündigung und ein mechanisches Geräusch vor dem Auswerfen, die beide für mein Empfinden sehr laut und etwas unangenehm sind. Zum Glück kann man über die App aber zumindest einen eigenen Ton aufnehmen.
Und es versteht sich, denke ich, von selbst, dass keine Leckerchen geworfen werden oder mit dem Hund gesprochen wird, wenn der Hund zuhause gerade entspannt schläft ;)
Fazit:
Mit ihrem anschaulichen Design passt die Furbo Hundekamera in jedes Wohnzimmer und überzeugt noch dazu mit ihren vielfältigen Funktionen!
Als kleines Manko ist zu erwähnen, dass sich die App öfters aufgehängt hat und ich neu starten musste. Toll, dass ein kleines Säckchen Leckerchen dabei ist, leider ohne Inhaltsstoffangabe. Das kann in meinen Augen noch optimiert werden, damit man weiß, was man da füttert.
Auch wenn die Kamera mit € 259,- nicht die günstigste ist, ist sie dennoch empfehlenswert.
Und als kleines Goodie, gibt es für euch einen Rabattcode im Wert von € 50,-, einfach hier klicken: https://bit.ly/2UEwO2z und Code „kynolearn50“ eingeben.